FPÖ-Schwertberg

Aus der Gemeindezeitung Aug/2020:

Am 07.Mai haben wir unseren ersten Antrag zur Entlastung der Schwertberger Kleinunternehmer eingebracht, der schon zu Beginn der Sitzung niedergeschmettert wurde.
Wir haben nicht aufgegeben, da uns dieses Anliegen zur Entlastung besonders wichtig ist.
Deshalb nutzten wir die Zeit bis zur nächsten Gemeinderatssitzung, um den Antrag zu optimieren, und mit einer Gutscheinaktion gleichzeitig unsere Bürger zu entlasten.

Mit vielen langwierigen Gesprächen konnten wir die anderen Parteien von der Wichtigkeit der Entlastungsmaßnahmen überzeugen, und mit allen Parteien eine gemeinsame Linie erarbeiten.

Wir freuen uns sehr, dass diese wichtige Maßnahme nun zur Umsetzung kommt, und bedanken uns bei den anderen Fraktionen sowie dem Bürgermeister für die konstruktive Zusammenarbeit.

GR Kashofer Paul

Aus der Gemeindezeitung Jun/2020:

Aufgrund der überzogenen Maßnahmen ist die Corona-Krise immer mehr zu einer Wirtschaftskrise geworden.
Besonders die Gastronomen leiden unter diesen Einschränkungen.

Mit einem Urlaub in unserer Heimat können wir dazu beitragen, die heimische Wirtschaft wieder anzukurbeln.
Auch in Schwertberg haben wir viele Möglichkeiten, die Freizeit abwechslungsreich zu gestalten.
Neben den Sehenswürdigkeiten, wie dem Schloss, der Burgruine Windegg, sowie der Aiserbühne, haben wir in Schwertberg einige Wanderwege (Weltstein), und Radwege.
Abwechslung bietet auch die Freizeitwiese und der Park.

Eine besondere Möglichkeit zur Freizeitgestaltung wird auch unser Sommerfest sein.
Dieses findet am 25.Juli abends im Volksheim statt, bei dem wir alle Schwertberger einladen, mit uns einen gemütlichen Abend bei Speis und Trank zu verbringen.
Mit gemütlicher Musik und interessanten Gesprächen zu politischen Themen.

GR Kashofer Paul

Aus der Gemeindezeitung Mai/2020:

In Schwertberg hat sich die Corona-Krise massiv ausgewirkt.
Viele Geschäfte mussten zusperren, in Firmen wie bei Engel musste die Kurzarbeit eingeführt werden.
In unserer Marktgemeinde gab es bisher etwa 40-50 bestätigte Corona-Fälle.
Auch unsere Post und das ASZ haben zwischenzeitlich geschlossen.

Die Wirtschaft leidet, und der Schaden für Österreich ist kaum abzuschätzen.
Leider werden von der Regierung zu wenige Maßnahmen gesetzt, um unseren tapferen Unternehmern rasch und unbürokratisch unter die Arme zu greifen.
Die Folgen: Rasanter Anstieg der Arbeitslosigkeit, und viele Unternehmer geben ihr Lebenswerk auf, da es nicht mehr bezahlbar ist.

Stattdessen wurde von ÖVP-Kurz eine Bespitzelungsverordnung geplant, womit alle Bürger auf Schritt und Tritt überwacht werden sollten.
Diese konnte aufgrund des freiheitlichen Widerstands verhindert werden.
Notsituationen dürfen nicht dazu missbraucht werden, die Freiheitsrechte aller Bürger dauerhaft zu beschneiden.
Stattdessen hätte man den Schwertbergern kostenlose Schutzmasken sowie Desinfektionsmittel zur Verfügung stellen können.

Dank der Zivilcourage der österreichischen Bevölkerung und der pflichtbewussten Einhaltung vieler Empfehlungen konnte aber sehr schnell eine Trendumkehr eingeleitet werden.
Dafür sind wir allen Österreichern wie auch Ihnen zu Dank verpflichtet.
Mittlerweile sind die Zahlen sogar wieder rückläufig, und die schlimmsten Befürchtungen sind nicht eingetreten.

GR Kashofer Paul

Aus der Gemeindezeitung Nr.07/2019:

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und die kalte Jahreszeit rückt näher.
Auch dieses Jahr waren wir wieder mit einem Weihnachtsstand am „Schwertberger Christkindlmarkt“ vertreten.
Bei dieser Gelegenheit konnten wir uns mit vielen Schwertberger Bürgern über aktuelle Themen unterhalten.
Unser Weihnachtsstand wurde erfreulicher Weise besonders gut angenommen.

Im Namen der Freiheitlichen Fraktion wünsche ich allen Schwertbergern frohe Weihnachten, und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

GR Kashofer Paul

Aus der Gemeindezeitung Nr.06/2019:

Im Gegensatz zum aktuellen Wetter in Schwertberg geht es bei der Klimathematik um die langfristige Temperatur der ganzen Erde.
Es könnte also sein, wenn die Prognosen tatsächlich eintreffen, dass sich die Temperaturen in den nächsten 100 Jahren um etwa 3 Grad Celsius erhöhen.
Für diese Prognose werden in der Forschung sogenannte Klimamodelle erstellt.
Diese Modelle sind eine Annahme, ähnlich dem Wetterbericht für 3 Wochen.
Wichtig ist die Forschung zu ALLEN Gefahren der Zukunft.

Dazu gehören besonders die Gefahren von übermäßiger Zuwanderung.
In vielen Wiener Kindergärten sind kaum noch österreichische Kinder.
Dass diese oft gemobbt und bedroht werden zeigt die Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ für Deutschland akribisch genau auf.
Würde man hier eine Prognose wagen, dann werden wir in etwa 50 Jahren bei gleichbleibender Tendenz ein islamisches Land sein.
Denn die Anzahl muslimischer Bürger hat sich schon in den letzten 40 Jahren verzehnfacht auf 700000 alleine in Österreich!
Leider ist der Islam keine sehr tolerante Religion, und führt in nahezu allen islamischen Ländern zu Strenggläubigkeit, Unterdrückung, und Scharia-Recht.
Diese Gefahren dürfen nicht ignoriert werden.

GR Kashofer Paul